Donnerstag, 9. Oktober 2014

Ausruhen darf sein...

Der Tag beginnt ruhig. Das schöne Wetter lädt ein einfach mal in der Sonne zu sitzen, zu faulenzen und Kraft zu sammeln für das vor uns liegende.
So ganz ohne halten wir es dann doch nicht aus und beschließen, die kleine Kirche, die wir links aus dem Zimmerfenster sehen, anzulaufen. Dabei schlängelt sich der Weg durch das, was da mal Häuser werden will. Eine Baustelle nach der anderen, überall wurden die Bauten angefangen, hier und da wird mal was gemacht aber grundsätzlich liegen hier mehr Baustellen still als dass sie in Betrieb sind. Offensichtlich gibt es keine Fertigstellungsfristen, wenn Geld da ist wird mal wieder gebaut. Es macht wohl keinen Sinn Geld liegen zu haben, Kredite sind wohl auch nicht wirklich die Lösung. Anders kann ich mir das nicht erklären. Auf der Anhöhe können wir Richtung Süden ins Land schauen, weiter oben haben wir einige Blicke auf Addis Abeba aus einer anderen Perspektive als vom Entoto aus.

Oben die Kirche ist nicht sooo die Attraktion, Kirche halt. Wir laufen auf der Nordseite des Hügels durch Eukalyptusbäume wieder runter und kommen am Safeway Supermarkt heraus, wo wir einige Dinge erstehen: Kekse, Kaffee, usw. 

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